zum Hauptportal krh.de
Logo KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen Klinikum Agnes Karll Laatzen
  • Kliniken & Zentren
  • Ihr Aufenthalt
  • Über uns
  • Karriere
  • Suche
  • Menü
Grafik von Hüftschmerzen
Sie befinden sich hier:
  1. laatzen.krh.de
  2. Kliniken & Zentren
  3. Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin
  4. Verletzungen/Frakturen sowie Hüftkopfnekrose Verletzungen/Frakturen sowie Hüftkopfnekrose

Verletzungen und Frakturen der Hüfte

Durch Rasanzverletzungen (z.B. Verkehrsunfälle), kann es zu Verrenkungen des Hüftgelenkes kommen. Diese bedürfen der sofortigen unfallchirurgischen Versorgung durch Einrenken des Gelenks. Auf den angefertigten Röntgenbildern ergänzt durch computertomographische Schnittbilder mit dreidimensionalen Rekonstruktionen werden Knochenbrüche des Beckens, die auch die Hüftpfanne betreffen können, und des Oberschenkelkopfes dargestellt. Operativ erfolgt die Stabilisierung durch Osteosynthesen.

Die häufigsten Verletzungen der Hüftregion sind der Oberschenkelhalsbruch (Schenkelhalsfraktur) und Brüche des körpernahen Oberschenkels (per- und subtrochantäre Femurfrakturen), die besonders bei älteren Patienten mit ausgedünnter Knochensubstanz (Osteoporose) gehäuft auftreten.

Diese Patienten werden umgehend durch Stabilisierung der Knochen (Osteosynthese) oder einen Hüftgelenkersatz (Hüftendoprothese) versorgt, um eine verletzungsbedingte Bettlägerigkeit zu vermeiden. Auch die Einleitung einer medikamentösen Osteoporosetherapie gehört zum Konzept der chirurgischen Versorgung des betagten Patienten.

Hüftkopfnekrose

Planung einer Hüft-OP

Der Untergang des Hüftkopfes (Femurkopfnekrose) kann aus verschiedenen Ursachen entstehen. Zu nennen ist die Therapie mit Immunsuppressiva oder Cortisonpräparaten und ein übermäßiger Alkoholkonsum. Sie kann auch als Komplikation nach einer Schenkelhalsfraktur auftreten. Oft bleibt die Ursache unklar.

Die Therapie ist abhängig vom Stadium der Erkrankung und lässt sich aus der anzufertigenden Bildgebung (Röntgen- und Kernspintomographieaufnahmen) ableiten.

In frühen Stadien kann durch ein Anbohren des unter der Knorpelfläche gelegenen Knochens eine Ausheilung erreicht werden. Ist es zum Einbruch der Knorpelfläche des Hüftkopfes gekommen, besteht die Indikation zum künstlichen Ersatz des Gelenkes durch eine Hüfttotalendoprothese.

Social Media / Verbinden Sie sich mit Uns

Facebook Instagram Youtube LinkedIn Xing

Standort


  • KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen
  • KRH Klinikum Großburgwedel
  • KRH Klinikum Lehrte
  • KRH Klinikum Neustadt a. Rübenberge
  • KRH Klinikum Nordstadt
  • KRH Klinikum Robert Koch Gehrden
  • KRH Klinikum Siloah
  • KRH Geriatrie Langenhagen
  • KRH Psychiatrie Langenhagen
  • KRH Psychiatrie Wunstorf
Zum Hauptportal KRH.de
Logo Aktionsbündnis Patientensicherheit Logo Netzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ Logo der Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser Logo der Region Hannover
  • Presse
  • Lob & Tadel
  • Sitemap
  • Datenschutz
  • Patientenfürsprecher
  • Impressum
  • Medizinproduktesicherheit
  • Lieferkette

© 2021, Klinikum Region Hannover GmbH