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Willkommen im Darmkrebszentrum!

Jedes Jahr erkranken in Deutschland mehr als 70.000 Menschen an Darmkrebs. Somit ist Darmkrebs bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung. Der Krebs im Dickdarm- und Mastdarm entsteht fast immer aus zunächst gutartigen Darmpolypen. Diese gutartigen Darmpolypen verursachen sehr selten Symptome. Durch die konsequente und frühzeitige Entfernung etwaiger Darmpolypen kann die Entwicklung von Darmkrebs sehr sicher verhindert werden, so dass die Krankenkassen seit 2002 für alle Versicherten ab dem 55. Lebensjahr die Kosten einer Darmspiegelung („Vorsorge-Koloskopie“)  übernehmen.

Die Aussicht auf Heilung ist groß, wenn der Darmkrebs frühzeitig erkannt und behandelt wird. Die frühzeitige Erkennung und die zeitnahe, optimale Behandlung bilden den Schlüssel für den Behandlungserfolg. Im Darmkrebszentrum des KRH Klinikums Agnes Karll Laatzen haben wir hierzu ein fachübergreifendes Netzwerk spezialisierter Behandlungspartner gebildet. Unsere Spezialisten setzen sich mit stetem Engagement dafür ein, dass Sie als Patient eine maßgeschneiderte Behandlung mit hohem medizinischem Standard erhalten.

Unser Darmkrebszentrum ist seit 2013 zertifiziert durch ClarCert nach DIN EN ISO 9001:2008 und seit 2018 auch nach DIN EN ISO 9001:2015. 

Wir bieten die umfassende und optimale Betreuung aller Stadien der Diagnostik und der Therapie für Patienten mit Darmkrebs anhand laufend aktualisierter Behandlungsempfehlungen der medizinischen Fachgesellschaften an. Für den Behandlungserfolg unserer Patienten arbeiten wir alle vertrauensvoll zusammen.

Dr. med. Ulrich Possin, Leiter des Zentrums Ulrich Possin

Kontakt / Wir sind für sie da

KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen

Darmkrebszentrum

Hildesheimer Str. 158
30880 Laatzen

(0511) 8208 2500

(0511) 8208 2502

darmkrebszentrum.laatzen(@)krh.de

Wie wir helfen

Interdisziplinäre Tumorkonferenz im KRH Klinikum Agnes Karll

Jeder einzelne Patient mit einem Darmkrebs oder mit einer anderen bösartigen Erkrankung wird in der  wöchentlich stattfindenden Tumorkonferenz von unserem Expertenteam diskutiert. Daran beteiligt sind unter anderem Spezialisten aus den Fachabteilungen Chirurgie, Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie, Pathologie, Radiologie und Strahlentherapie. Auf der Tumorkonferenz wird für jeden Patienten individuell die jeweilige Therapie beraten und eine Empfehlung festgelegt.

Sie  findet wöchentlich am Donnerstag um 17: 30 Uhr im radiologischen Demonstrationsraum des KRH Klinikums Agnes Karll Laatzen statt.

Gerne können unsere niedergelassenen Kollegen auch persönlich an der Tumorkonferenz teilnehmen. Für niedergelassene Ärzte besteht die Möglichkeit, Patienten direkt in unsere Tumorkonferenz einzubringen.

Als Patient des Darmkrebszentrums werden Sie in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie in der Regel einen Tag vor der geplanten Darmoperation stationär aufgenommen. Am Tag vor der Operation erfolgen die Vorbereitungen zur Operation. Es seien hier beispielhaft die Blutabnahme, das EKG, die ärztliche Aufnahme, die Aufklärungsgespräche zur Narkose und zur Operation, die Rasur und die Darmvorbereitung genannt, sowie außerdem gegebenenfalls noch ausstehende endoskopische Untersuchungen durch die Medizinische Klinik, Schwerpunkt Gastroenterologie.

Die erfolgreiche Operation mit Entfernung des Tumors im Gesunden und mit Entfernung sämtlicher dazugehöriger Lymphknoten ist natürlich dann für uns als Chirurgen das wichtigste Ziel, um Ihnen damit eine Aussicht auf Heilung geben zu können. In der Regel werden Sie zumindest einen Tag auf unserer Intensivstation betreut.

Auf unserer Normalstation werden Sie als Patient dann weiter umfassend versorgt durch unsere erfahrenen Pflegekräfte und durch unser Ärzteteam. Es werden täglich morgens ärztliche Visiten zusammen mit dem Pflegepersonal durchgeführt.

Als Patient in unserem Darmkrebszentrum erhalten Sie ab dem ersten Tag nach der Operation Krankengymnastik. Des weiteren erhält jeder Patient nach der Operation eine Ernährungsberatung. Wir bieten allen Patienten nach der Operation ein psychoonkologisches Beratungsgespräch an.

Jeder Patient wird nach der Operation durch unseren Sozialdienst besucht und beraten. Zusammen mit den Mitarbeitern des Sozialdienstes organisieren wir für Sie zum Beispiel die weitere häusliche Versorgung oder eine Reha-Maßnahme.

Wir kooperieren als Darmkrebszentrum mit der Selbsthilfegruppe ILCO (Selbsthilfegruppe Hannover, für Patienten mit Dickdarmkrebs und für Patienten mit einem künstlichen Darmausgang).

Wenn Sie als Patient bei uns behandelt werden, erhalten Sie von uns entsprechendes Informationsmaterial, damit Sie nach Entlassung bei Interesse problemlos den Kontakt aufnehmen können.

Die Deutsche ILCO - die Selbsthilfeorganisation für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs – wurde 1972 gegründet und ist eine Solidargemeinschaft von Stomaträgern und von Menschen mit Darmkrebs sowie deren Angehörigen.

Die ILCO bietet folgende Unterstützung an:

  •     Gespräche mit Gleichbetroffenen über das Leben mit einem Stoma oder das Leben mit Darmkrebs
  •     am Telefon oder bei Treffen der ILCO-Gruppen
  •     Besuche im Krankenhaus oder zuhause.
  •     Informationsveranstaltungen
  •     verschiedene schriftliche Leitfäden
  •     die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift ILCO-PRAXIS
  •     Vermittlung zur Fachberatung
  •     Stoma- und darmkrebsbezogene Interessenvertretung gegenüber z.B. Krankenkassen oder Versorgungsämtern

Die Deutsche ILCO umfasst neben dem Bundesverband 8 eingetragene Landesverbände – unter anderem in Niedersachsen - und über 300 ILCO-Gruppen – so auch in Hannover.

Ansprechpartnerin in Hannover ist Frau Karin Endres.

I.L.C.O.

Gruppe Hannover, K. Endres

Am Sunderkamp 22 c
30629 Hannover

(0511) 58 2492

(0511) 693 9743

karin.endres(@)googlemail.com

Homepage

Alle Kooperationspartner des Darmkrebszentrums besuchen regelmäßig renommierte Fortbildungen und  Kongresse, so dass Ihre Behandlung immer auf Grundlage der aktuellen Erkenntnisse und Behandlungsstandards erfolgt.  Des Weiteren veranstaltet und organisiert  das Darmkrebszentrum selber Fortbildungen und Symposien.

Alle Behandlungspartner nehmen regelmäßig an den qualitätssichernden Maßnahmen des Darmkrebszentrums teil, wie der einmal wöchentlich stattfindenden Tumorkonferenz, den regelmäßig tagenden Qualitätszirkeln und Fortbildungsveranstaltungen. Hierdurch können die Abläufe in Diagnostik und Therapie kontinuierlich verbessert und den neuesten Erkenntnissen angepasst werden. Durch eine kritische Sicht auf das eigene Handeln befinden wir uns in einem ständigen Verbesserungsprozess.

Klinische Studien oder Prüfungen nennt man wissenschaftliche Untersuchungen, die zur Überprüfung und zum Beleg der Wirksamkeit und Unbedenklichkeit eines Arzneimittels durchgeführt werden. Sie nutzen der Gesamtheit der betroffenen Patienten, denen auf der Grundlage dieser klinischen Prüfungen zukünftig eine wissenschaftlich gut belegte Behandlungsform ihrer Erkrankung angeboten werden kann.

Sollte für Sie als Patient die Teilnahme an einer Studie in Frage kommen, werden wir Sie gezielt darauf ansprechen und Ihnen die notwendigen Erläuterungen in einem ausführlichen Gespräch darlegen. Natürlich ist die Teilnahme an solchen wissenschaftlichen Studien immer freiwillig.

Aktuell nimmt das Darmkrebszentrum an den folgenden Studien teil:

  • VALIDATE-Studie IOM-050341: Nicht-interventionelle Studie zur Beurteilung der Sicherheit und Effektivität der Erstlinientherapie mit Vectibix® in Kombination mit Irinotecan, 5-Fluorouracil und Folinsäure (FOLFIRI) und zur Validierung eines Prognosescores bei erwachsenen Patienten mit RAS-Wildtyp metastasiertem Kolorektalkarzinom unter Alltagsbedingungen. (Status: offen).
  • ERBITAG-Studie NIS: Nicht-interventionelle Studie zur Effizienz von ERBITUX® in der first-line Therapie bei Patienten mit metastasierendem Kolorektalkarzinom mit Wildtyp-KRAS-Gen". (Status: offen).
  • QoLiTrap-Studie NIS: Nicht-Interventionelle Studie zur Erfassung der Lebensqualität bei Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom unter Zaltrap® Therapie (Status: offen).  
  • Koralle- ML 28120: Avastin® first-line beim metastasierten kolorektalen Karzinom (Status: offen)
  • CHARTA/AIO 0209: A randomized phase II study (AIO 0209) Folfox and bevacizumab with or without irinotecan in first-line treatment for metastatic colorectal cancer. (Status: offen)
  • Avastin ML 21520:  first-line bis zum Progress, Studie beim metastasierten kolorektalen Karzinom (Status: geschlossen, im Follow up)
  • PETACC 6: Präoperative Radiochemotherapie und postoperative Chemotherapie mit Capecitabin und Oxaliplatin vs. Capecitabin beim lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinom (Status: geschlossen, im Follow-up)
  • Stellenwert eines intensivierten Monitoring mittels EEG-Ableitung (Narcotrend) als Zusatz zur Standard-Überwachung bei Sedierung im Rahmen der Koloskopie. (Status: abgeschlossen).

Termin Thema

voraussichtlich 19.9.2019
17:30 bis 19:30 Uhr

24. Kombinationsveranstaltung mit Qualitätszikel, Morbiditätskonferenz, Tumorkonferenz und einer internen Fortbildung
Referenten: Possin/Röchte

Thema der Fortbildung: Prästationäre Ernährungstherapie
Referentin: Andrea Albrecht, fachliche Leitung ambulante Ernährung, Firma nomamed

voraussichtlich 12.12.2019
17:30 bis 19:30 Uhr

25. Kombinationsveranstaltung mit Qualitätszikel Morbiditätskonferenz, Tumorkonferenz und einer internen Fortbildung
Referenten: Possin/Röchte

Thema der Fortbildung: parenterale Ernährung im ambulanten Bereich
Referent: Simon Egehave, Verkaufsleiter Ernährungstherapie nomamed

Teilnehmer erhalten 3 Fortbildungspunkte der Ärztekammer Niedersachsen.

Sprechstunden des Darmkrebszentrums Laatzen

Als Patient mit einem neu diagnostiziertem Dickdarm- oder Mastdarmkrebs erhalten Sie in unserer ambulanten Sprechstunde zeitnah innerhalb weniger Tage Ihren Termin. Die Sprechstunden werden von unserem Chefarzt Dr. Possin und von unserem leitenden Oberarzt durchgeführt.

Hier haben Sie als Patient die Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen. In der Sprechstunde werden dann mit Ihnen die nötigen weiteren Schritte besprochen. Dies beinhaltet die Planung weiterer Untersuchungen, sofern diese erforderlich sind, und auch die Planung der Operation. Wir entwickeln mit Ihnen zusammen ein umfassendes Therapiekonzept, angepasst an Ihre persönliche Situation und Ihre Erkrankung. Sofern andere Fachdisziplinen eingebunden werden müssen, kümmern wir uns auch darum.

Kolon- und Rektum-Karzinome​​ Allgemeine Sprechstunde

Mo und Mi jeweils 14:00-16:00 Uhr ​

(0‍51‍1) 8‍20‍8 2‍50‍0

Anmeldung Mo. - Fr. 7:30-15:00 Uhr

für Kassenpatienten

Kolon- und Rektum-Karzinome​ Privatsprechstunde​

Di und Do jeweils 14:00-16:00 Uhr

(0‍51‍1) 8‍20‍8 2‍50‍0

Anmeldung Mo. - Fr. 7:30-15:00 Uhr

für Privatpatienten

Unser Team

Portrait Dr. med. Ulrich Possin

Dr. med. Ulrich Possin

Chefarzt

Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie


ulrich.possin(@)krh.de
Portrait Prof. Dr. med. Jan Rudolf Ortlepp

Prof. Dr. med. Jan Rudolf Ortlepp

Ärztlicher Direktor, Chefarzt

Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin


jan.ortlepp(@)krh.de

Portrait Dr. med. Frank Röchte

Dr. med. Frank Röchte

Oberarzt, Koordinator Darmkrebszentrum

Facharzt für Allgemeine Chirurgie, Visceral- und spezielle Visceralchirurgie


frank.roechte(@)krh.de
Portrait Dr. med. Mark Slottje

Dr. med. Mark Slottje

Oberarzt, stellv. Koordinator Darmkrebszentrum

Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Betriebsmedizin, Rettungsmedizin


mark.slottje(@)krh.de

Versorgungsübergreifende internistische Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Felix Wullstein-Winkler, Dr. med. Lutz Brinkmann

Würzburger Straße 13
30880 Laatzen

(0511) 982 2454

(0511) 982 2457

praxis(@)onkolaatzen.de

Homepage

Gemeinschaftspraxis für Strahlentherapie und Radioonkologie

Dr. med. Ingeborg Wildfang, Dr. med. Antje Warszawski-Baumann, PD Dr. med. Stefan Janssen, Dr. med. Till Hamann, Yenisey Ubieda de Squar, Sören Dahlke, Dr. med. Johanna Gerstein

Roesebeckstr. 15
30449 Hannover

(0511) 2206 0430

(0511) 2206 0439

Gastroenterologische Schwerpunktpraxis und Proktologie

Hildesheimer Straße 158
30880 Laatzen

(0511) 898 860 0

(0511) 898 860 10

gastro(@)internisten-regionhannover.de

Homepage

KRH Klinikum Nordstadt

Institut für Pathologie

Haltenhoffstr. 41
30167 Hannover

(0511) 970 1429

(0511) 970 1649

renate.eng(@)krh.de

KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen

Institut für Radiologie

Hildesheimer Str. 158
30880 Laatzen

(0511) 8208 2432

(0511) 8208 2826

herbert.rosenthal(@)krh.de

KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen

Soziale Dienste

Hildesheimer Str. 158
30880 Laatzen

mehr Informationen

KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen

Physiotherapie

Hildesheimer Str. 158
30880 Laatzen

(0511) 8208 2251

Wir können mit jeder gesetzlichen als auch privaten Krankenkasse sowie mit sämtlichen Berufsgenossenschaften abrechnen.

Christina Sokol

Psychotherapeutin

Richard-Wagner-Straße 35
31141 Hildesheim

KRH Servicegesellschaft mbH

Stadionbrücke 6
30459 Hannover

(0511) 906 7630

(0511) 906 7659

info.service(@)krh.de

noma-med GmbH

Ansprechpartnerin: Jana Schmal

0163 888 71 25

info(@)nomamed.de

GHD GesundHeits GmbH Deutschland

Region Hansecare – Kerstin Bange

Am Ortfelde 65
30916 Isernhagen

(0172) 860 9071

KRH Klinikum Siloah

Palliativmedizin

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

(0511) 927 5210

(0511) 927 97 5210

palliativstation.siloah(@)krh.de

KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen

Medizinische Klinik

Hildesheimer Str. 158
30880 Laatzen

(0511) 8208 2400

(0511) 8208 2751

caroline.herold(@)krh.de

KRH Klinikum Siloah

Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

(0511) 927 3300

(0511) 927 97 3300

necla.aktar(@)krh.de

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